Notebooks für den beruflichen Einsatz und für die private Nutzung sind nicht einfach zu unterscheiden. Zwar teilen die Hersteller ihre Produkte in Modellserien für Business- und Privatkunden ein. Dabei orientieren sie sich aber eher an unterschiedlichen Einkäufern als an verschiedene Zielgruppen: In den Business-Serien finden Sie vor allem Laptops für größere Unternehmen, bei denen sich eine IT-Abteilung um den Notebook-Kauf kümmert, während Consumer-Geräte nicht ausschließlich für Privatleute, sondern auch für Selbständige und kleine Firmen geeignet sind.
Diese groben Vorgaben helfen Ihnen deshalb bei der Auswahl des richtigen Business-Notebooks nicht weiter. Denn dabei kommt es vor allem auf Sie an: Das beste Business-Notebook ist das Notebook, mit dem Sie Ihre Arbeit am produktivsten erledigen.
Das kann ein leichtes, kleines und flaches Ultrabook sein, weil Sie häufig unterwegs sind. Oder ein größeres Gerät für den Schreibtisch mit vielen Anschlüssen für Monitore, externe Festplatten und weitere Büro-Peripherie. Oder ein Hochleistungs-Laptop, weil Sie Ihr Geld mit kreativer Foto- und Videobearbeitung verdienen. Oder ein 2-in-1-Convertible, das Notebook und Tablet vereint, wenn Ihre Produktivität von dieser Flexibilität profitiert.
Mit den neuen Copilot-Plus-PCs vergrößert sich das Angebot empfehlenswerter Business-Notebooks: Diese Laptops arbeiten mit Windows 11 und dem neuesten Update 24H2. Für dessen KI-Funktionen schreibt Microsoft eine bestimmte Prozessorleistung vor, die nur aktuelle Modelle von AMD, Intel und Qualcomm schaffen. Derzeit ist das noch kein überzeugendes Argument für einen Copilot-Plus-PCs: Allerdings liefern viele dieser Notebooks, wenn sie mit einem aktuellen Intel-Prozessor aus der Serie Core Ultra 200V (Lunar Lake) oder einem ARM-Prozessor wie dem Snapdragon X Elite/X Plus ausgestattet sind, eine sehr lange Akkulaufzeit bei praxistauglicher Rechenleistung – und das wiederum sind sehr gute Argumente bei einem Business-Laptop.
Alle Laptop-Vergleichstests im Überblick
Die größte Auswahl bietet der Beitrag “Die besten Notebooks aller Klassen im Test“. Günstigere Geräte finden Sie im Artikel Die besten Chromebooks im Test.
Sind Sie auf der Suche nach einem Gaming-Notebook, lesen Sie den Vergleichs-Test zu Gaming-Laptops.
Unseren Spar-Tipps für Spieler: Die besten Gaming-Notebooks unter 1.200 Euro.
Die besten Laptops für Schüler und Studenten haben wir hier in diesem Artikel getestet.
Und die besten Laptops für die Videobearbeitung haben wir ebenfalls in einem eigenen Artikel zusammengefasst.
Daher lohnt jetzt mehr denn je ein Blick in unseren Vergleichstest, in dem Sie die besten Business-Notebooks für jeden Einsatzzweck finden.
Dell XPS 13 (9350): Testsieger

Das Top-Display setzt dem Dell XPS 13 9350 die Krone auf: Schon immer war das elegante und leichte Ultrabook eine Empfehlung für mobile Arbeiter mit Vorliebe für Statussymbole – und daher eine beliebte Windows-Alternative zum Macbook Air. Auf die aktuelle Modellvariante mit dem hervorragende OLED-Bildschirm trifft das noch mehr zu – unterstützt vom Lunar-Lake-Prozessor, der für eine sehr gute Akkulaufzeit und eine ordentliche Rechenleistung sorgt: Diese Qualitäten machen das XPS 13 zur aktuellen Referenz bei ultramobilen Business-Notebooks.
Allerdings ist es nicht für jedermann als Produktiv-Laptop optimal geeignet: Sie sollten es vermeiden, wenn Sie viele Anschlüsse am Notebook benötigen – das XPS 13 hat nur zwei Typ-C-Buchsen – oder sich nicht auf die gewöhnungsbedürftigen Bedienelemente wie das unsichtbare haptische Touchpad oder als Touch-Tasten ausgeführte Funktionstasten einlassen wollen.
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Test: Dell XPS 13 9350 (2024)
Acer Aspire 14 AI: Preis-Leistungs-Sieger

Das Acer Aspire 14 AI bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und damit den optimalen Einstieg in die Copilot+PC-Klasse.
Im Test präsentiert sich das Acer-Notebook als alltagstauglicher Allrounder, der in den meisten Anwendungen gute Rechenleistung bietet und mit einer exzellenten Akkulaufzeit überzeugt.
Aufgrund des unauffälligen Designs und des nicht sehr dünnen Gehäuses taugt es nicht als Statussymbol. Auch wer sich häufig mit Fotos und Videos beschäftigt, sollte das Aspire meiden: Die Bildqualität des 14-Zoll-Displays ist mittelmäßig. Multimedia-Enthusiasten investieren daher lieber rund 200 Euro mehr und legen sich einen Copilot+PC mit OLED zu. Auch Vielschreiber werden mit der Tastatur im Acer-Notebook nicht glücklich.
Abgesehen von diesen Kompromissen kommt das Aspire 14 AI für die meisten Anwender infrage, die einen zukunftstauglichen KI-Laptop suchen – vor allem, weil Acer die wenigen Defizite mit einem attraktiven Preis versüßt.
Lesen Sie unseren Acer Aspire 14 AI Test
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Test: Acer Aspire 14 AI (A14-52M)
Lenovo Thinkpad T14s G6 Snapdragon: Bester Copilot+PC mit Windows-ARM

Das Thinkpad T14s Gen6 Snapdragon hinterlässt als einer der ersten Copilot-Plus-PCs einen hervorragenden Eindruck: Denn für den mobilen Business-Einsatz ist das Notebook optimal, aufgrund der rekordverdächtigen Akkulaufzeit, des geringen Gewichts, der hervorragenden Bedienung und des ordentlichen Bildschirms.
Auch das neue Windows 11 ARM macht viel weniger Probleme als frühere Microsoft-Betriebssysteme mit dieser Plattform: Die meisten Apps laufen problemlos und schnell, weil sie für den Snapdragon-Prozessor optimiert sind. Standard-Programme, die den Emulator nutzen müssen, bereiten keinen Ärger und sind höchstens messbar langsamer, was in der Praxis aber kaum auffällt. Nutzen Sie im Unternehmen allerdings spezielle Software sowie ältere Peripherie, sollten Sie einen Copilot-Plus-PC unbedingt vorab testen, um nicht in die Falle der begrenzten Treiberunterstützung auf der ARM-Plattform zu laufen.
Die Frage, ob die Copilot-Plus-PCs die Zukunft der KI sind, bleibt dagegen offen: Der X Elite bietet zwar eine herausragende KI-Leistung. Wie und ob sich diese produktiv nutzen lässt, kann das Thinkpad T14 nicht belegen, weil es an überzeugenden Anwendungen fehlt – die Probleme rund um die Recall-Funktion von Windows 11 24H2 sind ein warnendes Beispiel.
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Acer Swift 14 AI: Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis bei ARM-Notebooks

Mit dem Swift 14 AI bringt Acer einen Copilot+ PC mit starkem Preis-Leistungs-Verhältnis: Der Snapdragon-Laptop erweist sich im Test als leistungsfähiges Office-Notebook mit langer Akkulaufzeit und geringem Gewicht. Trotz des günstigen Preises sind die Unterschiede zu teuren Laptops mit ARM-Windows in den meisten Testkategorien minimal.
Ausstattung, Bildschirm- und Tastaturqualität fallen für die Preisklasse sehr ordentlich aus. KI ist irgendwie auch dabei, sollte aber – anders als es die Werbeaussagen von Acer und Microsoft nahelegen – nicht das kaufentscheidende Argument sein.
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Test: Acer Swift 14 AI SF14-11-X8MN
Asus Zenbook A14: Bestes Notebook für unterwegs

Das Asus Zenbook A 14 ist der optimale Laptop für unterwegs, denn es ist leicht und ausdauernd. Das gilt aber nur, wenn bei Ihrer Arbeit die Länge der Akkulaufzeit entscheidend ist und weniger, wie produktiv Sie den Laptop nutzen. Denn mit hoher Rechenleistung punktet das Leichtgewicht nicht.
Für Internet-Recherche, Video-Wiedergabe und normale Office-Aufgaben genügt der Snapdragon X im Zenbook vollauf. Wenn es aufwändiger wird, sind Notebooks mit Snapdragon X Elite oder Intels Lunar Lake die bessere Lösung. Zudem ist der Preis des Zenbook ambitioniert: Es gibt viele günstigere Copilot+PCs oder ähnlich teure, die besser ausgestattet sind. Aber eben keinen leichteren.
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Test: Asus Zenbook A 14 UX3407Q
HP OmniBook Ultra Flip 14: Bestes Convertible

Brauchen Sie einen Copilot-Plus-PC in Form eines flexiblen 2-in-1-Gerätes, ist das stabile und schicke HP Omnibook eine gute Wahl – aber eher aufgrund fehlender Konkurrenz als eigener Leistung. Zwar arbeitet das Convertible leise, ist ausreichend leistungsfähig und bringt einen hervorragenden Touchscreen mit, bietet aber insgesamt zu wenig, was den hohen Preis rechtfertigt – abgesehen von den bislang weitgehend brachliegenden KI-Fähigkeiten.
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Test: HP OmniBook Ultra Flip 14
Asus Expertbook B3 Flip: Convertible-Notebook mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis

Das Asus Expertbook B3 Flip ist ein gutes Convertible zum kleinen Preis: So können Sie die Vorteile der flexiblen Laptop-Tablet-Kombination nutzen, ohne im Vergleich zu einem Standard-Business-Notebook mehr zahlen oder Einschränkungen bei Rechenleistung und Ausstattung machen zu müssen.
Die Performance der Alder-Lake-CPU genügt für die meisten Office-Aufgaben, bei Ausstattung und Bildqualität übertrifft das Asus-Convertible die Erwartungen für diese Preisklasse: Denn es bietet zum Beispiel einen LAN-Port, zwei Typ-A-USB-Anschlüsse sowie zwei Ports mit Thunderbolt 4. Das Full-HD-Display mit Touchscreen ist recht hell. Praktisch ist der integrierte Schacht für den mitgelieferten Stylus, in dem er auch lädt.
Nachteilig ist die mäßige Akkulaufzeit: Deswegen eignet sich das zudem nicht besonders leichte Expertbook eher für den mobilen Einsatz innerhalb der Firma als für unterwegs.
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Test: Asus Expertbook B3 Flip B3402FBA-LE0172X
Samsung Galaxy Book 4 Pro 14: Bestes Display

Das Samsung Galaxy Book 4 Pro 14 ist ein leichter, eleganter Allrounder fürs Business. Der Fokus liegt auf Mobilität, aber das Notebook verlangt dafür kaum Kompromisse in anderen Bereichen: Die Bildqualität ist dank OLED herausragend, die Ausstattung umfangreich, die Bedienung überzeugt und die Leistung stimmt trotz der minimal gebremsten Meteor-Lake-CPU. Das macht das Samsung-Notebook für kreative Arbeit und für Office-Aufgaben gleichermaßen empfehlenswert.
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Test: Samsung Galaxy Book 4 Pro 14 NP940XGK-KG2DE
Asus ProArt PZ 13: Bestes Notebook für Kreative

Das Asus ProArt PZ13 bietet zahlreiche Vorteile für mobile Content-Creator – vor allem ist es deutlich günstiger als die meisten 2-in-1-Geräte mit ähnlicher Ausstattung. Dank des Detachable-Formats können Sie unterwegs auf die Tastatur verzichten und Gewicht sparen. Der OLED-Bildschirm bietet mit herausragender Farbwiedergabe optimale Voraussetzungen für die Foto- und Videowiedergabe und aufgrund der üppigen Akkulaufzeit stellen auch längere Ausflüge kein Problem dar.
Allerdings kann die mäßige Rechenleistung des sparsamen Snapdragon-Prozessors zur Stolperfalle bei aufwändiger Multimedia-Bearbeitung werden. Auf diesen Kompromiss müssen Sie sich beim 2-in-1 von Asus einlassen und außerdem akzeptieren, dass es nur sehr wenige Anschlüsse besitzt.
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Test: Asus Proart PZ13 HT5306QA
FAQ: Business-Laptops
Sind Business-Notebooks besser ausgestattet als Consumer-Laptops?
Die Hardware-Ausstattung eines Business-Notebooks hängt wie bei einem Consumer-Laptop vor allem vom Preis und seinem Einsatzzweck ab: Dementsprechend finden Sie in beiden Kategorien eine besonders sparsame CPU, wenn das Notebook klein und leicht ist oder einen leistungsfähigen Prozessor für Notebooks, die zur Multimedia-Bearbeitung genutzt werden. Allerdings sind Consumer-Notebooks häufiger mit einer zusätzlichen GPU ausgestattet.
Auch bei Arbeitsspeicher und SSD gibt es keine grundsätzlichen Unterschiede. Bei diesen Komponenten setzen die Hersteller in Business-Laptops aber meist auf Hardware von bekannten Anbietern und ändern ihre Lieferanten weniger häufig als bei den Consumer-Modellen.
Nur bei Business-Notebooks für große Unternehmen kommen spezielle Prozessormodelle von Intel mit vPro-Technik oder AMD-Pro-CPUs zum Einsatz: Sie unterscheiden sich von den Standard-CPUs aber nicht durch ihre Rechenleistung, sondern unterstützen zusätzliche Sicherheits- und Wartungsfunktionen. Diese Laptops liefern die Hersteller auch oft mit zusätzlichen Schutzfunktionen aus: So kann das Notebook zum Beispiel einen Angriff auf das Uefi-Bios erkennen und eine Sicherheitskopie der Firmware einspielen, Spezial-Software soll in Verbindung mit Hardware-Komponenten wie der CPU Malware-Attacken schneller eindämmen als ein Anti-Viren-Tool und ein gestohlener Laptop lässt sich bei Bedarf per Fernzugriff finden und die dort gespeicherten Daten löschen.
Außerdem bieten Business-Notebooks öfter als Consumer-Notebooks Hardware zur geschützten biometrischen Anmeldung wie eine IR-Kamera oder einen Fingersensor. Meist nur in Profi-Notebooks finden Sie zudem Ausstattungsmerkmale wie ein Mobilfunkmodem und einen Smart-Card-Einschub. Ausgewählte Modelle statten die Hersteller mit Spezialfunktionen aus, zum Beispiel einem Blickschutz für das Display, mit dem sich der Blickwinkel per Knopfdruck reduzieren lässt, damit der Sitznachbar im Flugzeug nicht den Bildschirminhalt erspähen kann.
Business-Notebooks: Wie wir testen
In die Bewertung eines Business-Notebooks gehen die folgenden Kriterien ein:
– Geschwindigkeit
– Ausstattung
– Bildschirm
– Mobilität
– Bedienung
– Ergonomie
Geschwindigkeit
Die Rechenleistung von Business-Notebooks ermitteln wir mit mehreren Benchmarks: Für die Systemleistung nutzen wir PC Mark 10 sowie Crossmark. Die CPU testen wir mit dem Cinebench R24 im zehnminütigen Throttling-Test für Multi- und Single-Thread-Leistung. Außerdem prüfen wir die Datenrate des eingebauten Laufwerks über den „Full System Drive Benchmark“ des PC Mark 10 sowie die sequenzielle Datenraten mit Crystaldiskmark.
Die 3D-Leistung ermitteln wir mit mehreren Tests des Benchmarks 3DMark, zum Beispiel “Time Spy” und “Steel Nomad”.
Die Ergebnisse der Systemleistung, der CPU und des Laufwerkes gehen in die Bewertung der Rechengeschwindigkeit bei Multimedia-Anwendungen beziehungsweise Büro-Anwendungen ein. Das beste Notebook erhält 100 Punkte, die anderen Testgeräte entsprechend weniger. Ebenso verfahren wir bei der 3D-Geschwindigkeit mit den Ergebnissen des 3D Mark.
Ausstattung
In das Ergebnis der Ausstattung gehen Größe des Laufwerks und des Arbeitsspeichers sowie Anzahl und Qualität der Anschlüsse ein.
Bildschirm
Beim Display messen wir Leuchtdichte, Kontrast, Abdeckung der Farbräume sRGB, Adobe-RGB und DCI-P3 sowie die Farbtreue. Dazu nutzen wir das Farbmessgerät Spyder 5 von Datacolor mit der entsprechenden Software.
Zudem gehen in die Bildschirm-Bewertung die Größe und Auflösung des Bildschirms in Form der Punktedichte ein.
Mobilität
Diese Kategorie umfasst das Gewicht und die Akkulaufzeit des Notebooks. Die Laufzeit messen wir mit einem WLAN-Test: Dabei muss das Notebook bei aktiver WLAN-Verbindung unterschiedliche Webseiten im Abstand von 30 Sekunden aufrufen und darstellen. Die Helligkeit stellen wir in diesem Test auf bürotaugliche 150 cd/qm2 ein. Die Laufzeit wird vom Wechsel in den Akkubetrieb bis zum Eintritt des Notebooks in den Ruhezustand gemessen. Beim Test stellen wir den Energiemodus „Balanciert“ beziehungsweise den entsprechenden Hersteller-Modus ein.
Bedienung
In diese Wertung gehen die Qualität der Tastatur und des Mausersatzes, also Touchpad oder Trackpoint ein. Mit einem längeren Tipp-Test prüfen wir die Ergonomie der Tastatur wie zum Beispiel die Rückmeldung auf einen Tastendruck, die Höhe des Tastenhubs sowie das Tastatur-Layout. Pluspunkte gibt es, wenn wichtige Tasten nicht verkleinert ausfallen sowie für zusätzliche Eingabehilfen wie einen separaten Nummernblock.
Mit einem definierten Workflow testen wir Ergonomie und Reaktionsverhalten des Mausersatzes: Dabei werden zum Beispiel Formatierungen in einem Word-Dokument, Datenaktionen mit dem Windows-Explorer sowie Zoom- und Blättergesten im Explorer und dem Web-Browser durchgeführt.
Ergonomie
In dieser Kategorie ermitteln wir, wie sich das Notebook unter Last verhält: Dabei kommt der Belastungstest des 3DMark zum Einsatz: Während des Tests messen wir die Lüfterlautheit in dB(A) sowie die Erwärmung des Gehäuses an der Handballenauflage, auf der Tastatur sowie auf der Gehäuseunterseite.