In meinem Leben nimmt Sport eine zentrale Rolle ein. Als Ausgleich zum Sitzen und Stehen am Schreibtisch spiele ich Fußball, gehe regelmäßig joggen und fahre Rennrad. Fast immer mit dabei ist meine Apple Watch, die Leistungsdaten aufzeichnet und in diversen Diagrammen abbildet, was ich so gemacht habe. Nur: Für zukünftige Einheiten liefern die Anzeigen wenig wertvolle Erkenntnisse. Whoop 4.0 will das anders machen. Der Fitnesstracker soll mir per App anzeigen, wann ich bereit für Höchstleistung bin, was ich dafür tun muss und wann es auch mal Zeit für eine Pause ist.
Kurz: Das Armband soll mir zeigen, wie ich mehr aus meinem Körper herausholen kann. Für einen ehrgeizigen Sportler Ende 30 klingt das nach dem perfekten Gadget. Oder?
Was ist Whoop eigentlich?
Wer sich auf Instagram oder Youtube regelmäßig Fitnessinhalte ansieht, der wird wahrscheinlich schon Berührungspunkte mit Whoop gehabt haben. Influencer:innen bewerben das Armband in ihren Storys. Profisportler:innen wie der ewig fitte Cristiano Ronaldo, Rennradfahrer Mathieu van der Poel oder Ironman-Weltmeisterin Laura Philipp werden auf der Homepage als prominente Träger:innen gezeigt. Wer den Profis nacheifern möchte, braucht allerdings das nötige Kleingeld.
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Zwar lässt sich Whoop einen Monat lang gratis testen, danach wird es aber happig, denn das Unternehmen finanziert sich neben eigenen Sportartikeln über Abos. Monatlich kostet Whoop 30 Euro, man muss aber gleich einen Vertrag über zwölf Monate abschließen. Wer lieber alles auf einmal zahlt, wird 264 Euro los. Zwei Jahre kosten 444 Euro. Der Tracker selbst ist in den Gebühren immerhin enthalten. Dennoch zum Vergleich: Eine Apple Watch SE, die die wichtigsten Sportfunktionen abdeckt, geht bei Onlinehändlern derzeit ab 200 Euro über die Ladentheke – ohne laufende Kosten.
In der Box liegen bei Whoop ein Armband, ein Akkupack zum Laden und der Tracker. Denn technisch gesehen ist Whoop kein Fitnessarmband. Der Tracker lässt sich auch in anderen Kleidungsstücken des Herstellers tragen, etwa einem Kompressionsshirt oder einem Sport-BH. Ich trage ihn aber am Handgelenk. Wer es mir nachmachen will, sei gewarnt: Das Zusammentreffen mit Whoop ist eine Langzeitbeziehung. Abgelegt und links liegen gelassen werden, mag das Armband gar nicht. Dazu aber gleich mehr.

Beim Sport war Whoop stets dabei. Die App entschlüsselte im Anschluss meine Leistungsdaten und berechnete die Belastung. (Foto: t3n)
Was auffällt: Whoop hat keinen Bildschirm. Das ist einerseits gut, denn andere Fitnesstracker beschränken sich nicht nur darauf, Daten zu erheben, sie zeigen auch Notifications vom Smartphone an. Im Zweifel ist man auch beim Sport always on und nie vollständig bei der Sache. Auf der anderen Seite wird es ohne Bildschirm natürlich schwer, auf dem Rad oder beim Laufen Daten im Blick zu behalten. Ein zweites Wearable wie eine Garmin oder eben eine Apple Watch ist für ambitionierte Sportler:innen also Pflicht – im Idealfall mit ausgeschalteten Notifications.
Die Whoop-App hat Fragen

Ins Logbuch kann man eintragen, wie der vergangene Tag so lief. Whoop soll daraus Schlüsse ziehen und aufzeigen, was der Fitness zuträglich ist und was nicht. (Screenshot: t3n)
Herzstück des Angebots ist ohnehin nicht der Tracker, sondern die App. Und bevor die für Träger:innen nützlich wird, muss sie euch über die Daten des Wearables kennenlernen. Das ergibt Sinn. Woher soll Whoop zum Beispiel am ersten Tag wissen, wie viel Schlaf ich brauche? Zwei Wochen dauert diese Kennenlernphase.
Zusätzlich kann man täglich das Logbuch ausfüllen, um Whoop mit weiteren Daten zu füttern. Dabei spielen nicht nur sportliche Fragen, etwa nach ausgeführten Dehnübungen, eine Rolle. Der Katalog erstreckt sich auf Wunsch über viele Themengebiete. Hast du dich gestern vegan ernährt? Hast du ausreichend getrunken? Hattest du eine Therapiesitzung? Warst du sexuell aktiv? All das kann man beantworten, man muss es aber nicht. Vorher solltet ihr euch gut überlegen, welche Daten ihr Whoop zur Verfügung stellen wollt. Sie werden schließlich zur Verarbeitung an die Server des Unternehmens gesendet. Und die stehen in den USA.
In seiner Datenschutzerklärung gibt das Unternehmen an, “aggregierte Daten, de-identifizierte Daten oder andere anonyme Daten aus von uns erfassten personenbezogenen Daten, einschließlich Wellness-Daten” für Geschäftszwecke zu erstellen und zu verwenden. Darunter fallen Analysen, der Dienste, aber auch Forschungszwecke – und natürlich Werbung.
Die vielen Metriken in der Whoop-App
Hat sich die App an euch gewöhnt, seht ihr jedes Mal beim Öffnen eine Grafik mit vier aktuellen Werten auf der Startseite: Erholung, Belastung, Herzfrequenzvariabilität (HFV) und Schlafleistung. Darunter liegt der Gesundheitsmonitor, der wiederum Daten zur Atemfrequenz, zur Sauerstoffsättigung des Blutes, die Hauttemperatur und die Herzruhefrequenz zusätzlich zur HFV anzeigt. Direkt daneben liegt der Stress-Monitor, der seinerseits mit vielen Metriken und Grafiken aufwartet. In den Tabs zu Schlaf, Erholung und Belastung kann man jeweils tiefer in die Materie eintauchen.
Aus welchen erfassten Daten die Werte jeweils generiert werden, würde hier vermutlich den Rahmen sprengen. Ein Beispiel aber: Für die Bestimmung der Erholung werden laut Whoop neben der HFV jeweils die “Ruheherzfrequenz, Atemfrequenz, Blutsauerstoffsättigung und Hauttemperatur während des Schlafs sowie die Schlafleistung herangezogen”. Die im Logbuch angegebenen Verhaltensweisen, etwa zur Flüssigkeitszufuhr, sollen ebenfalls einfließen.
Absolute Sportanfänger:innen müssen zunächst lernen, diese Daten für sich zu verstehen und zu interpretieren. Auch, wenn die Whoop-App dabei natürlich hilft. Interessant sind zudem Whoops eigene Maßeinheiten. Die Belastung wird zum Beispiel in einem Wert zwischen 0,1 und 21 angegeben, Schlafleistung und Erholung dagegen in Prozent. Das klingt nicht nur kompliziert, das ist es auch.
Whoop will im Alltag euer Bestes – aber könnt ihr das auch leisten?
Das zeigt sich im Alltag. Ein wiederkehrendes Beispiel: Fürs nächste Fußballtraining gibt Whoop an, dass ich im Idealfall eine Belastung im niedrigen Bereich von 12,8 erreichen soll. Gut finde ich dabei, dass die App mir aufschlüsselt, wie ich das Ziel im besten Fall erreiche. Grundsätzlich mit niedriger Intensität trainieren, aber auch Sprints in Zone 3 einbauen. Das bedeutet zwischen 70 und 80 Prozent meiner maximalen Herzfrequenz.
Dabei gibt es jedoch zwei Probleme. Das eine habe ich schon angesprochen: Ohne Bildschirm kann ich unmöglich wissen, in welcher Trainingszone ich mich befinde. Das andere liegt ebenfalls auf der Hand. Beim Fußballtraining mache ich nicht selbstbestimmt Sport. Intensität und Dauer geben die Trainer vor. Ich kann natürlich jede weitere Sprintübung mit Hinweis auf den Whoop-Plan verweigern. Allerdings macht so ein Spiel am Sonntag doch mehr Spaß, wenn man auf dem Platz steht, anstatt auf der Bank zu sitzen, weil man im Training nicht performt hat.

Wie war mein letztes Workout und die Nacht danach? Die Whoop-App schlüsselt das auf. (Screenshot: t3n)
Auch abseits davon kollidierten die ideale Trainingswelt von Whoop und der Alltag in den vergangenen acht Monaten immer wieder miteinander. In der Regel schätzt das Band meinen optimalen Schlafbedarf auf achteinhalb bis neun Stunden. Als Familienvater mit Vollzeitjob und dem Sportlerhobby ist das für mich absolut utopisch. In der Regel klingelt mein Wecker um 6 Uhr und der Tag endet um 22 Uhr. Mehr als acht Stunden Schlaf sind also nicht drin.

Der optimale (grün) und der Ist-Zustand beim Schlaf. Das Optimum erreiche ich nie. Das liegt am Alltag. (Screenshot: t3n)
An Tagen mit Fußballtraining ist es sogar noch weniger. Dann komme ich erst um 21:45 Uhr nach Hause, gehe duschen und esse eine Kleinigkeit. Vor 22:45 Uhr ist an Schlaf nicht zu denken. Weil Whoop immer mein Bestes will, erinnert mich das Band trotzdem jeden Abend daran, früh schlafen zu gehen oder am Folgetag einfach länger im Bett zu bleiben. Nett gemeint, in dieser Regelmäßigkeit aber nervig. In der App lässt sich die Erinnerung nicht abschalten. Dazu müsste man schon die Notifications deaktivieren. Trotz allem habe ich mich bemüht, den Anweisungen Folge zu leisten.
Ein hartes Training und (laut Whoop) zu wenig Schlaf führen am nächsten Tag logischerweise zu einem schlechten Erholungswert – auch, wenn ich mich gar nicht schlecht fühle. Das stelle ich immer wieder fest. Auf einen Tag mit einem intensiven und langem Lauf oder einer Radfahrt bei hohem Tempo rät mir Whoop zur Pause, obwohl ich mich nicht müde fühle. Andersherum stellen sich Nachwehen eines harten Trainings in der Fußball-Vorbereitung gelegentlich einen Tag später ein, wenn ich laut Armband wieder topfit sein sollte.
Das zeigt mir vor allem eines: Nicht, dass das Whoop einen schlechten Job macht. Schließlich ist es absolut richtig, nach einer harten Einheit eine Pause oder zumindest ein eher lockeres Training einzulegen. Stattdessen bemerke ich anhand dessen, dass jede:r Sportler:in eben doch unterschiedlich tickt und sein Wohlbefinden nicht zu 100 Prozent von dem Armband abhängig machen sollte. Das macht die App auch immer wieder klar. Wichtig ist eben auch das eigene Körpergefühl, die erhobenen Daten können nur ein Richtungsweiser sein. Und manchmal fühle ich mich nicht so, wie die App mir anzeigt. Mein Workout passe ich dann entsprechend an.
Es gab aber auch Zeiten, da wusste Whoop sehr genau, wie ich mich fühle. Im Testzeitraum haben mich mehrere Infekte erwischt und aus dem Verkehr gezogen. Die App wusste das. Die Zahlen des Gesundheitsmonitors leuchteten rot auf. Das passiert bei Übertraining – oder eben, wenn man krank ist. Respekt!
Whoop sagt mir, was ich schon weiß
Fühle ich mich seit dem Anlegen des Whoop-Bandes also fitter und gesünder? Wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, ist das nicht der Fall. Das liegt vor allem daran, dass mir die App Zusammenhänge aufschlüsselt, die auf der Hand liegen. Dass viel Schlaf wichtig für eine gute Regeneration ist, ist schließlich kein Geheimnis. Dass Alkohol ebenso nichts mit Erholung zu tun hat, dürfte vermutlich jedem genauso klar sein.
Interessant ist, wie Whoop Zusammenhänge aus den Logbucheinträgen erkennt. Im fortgeschrittenen Fußballeralter nehme ich nach besonders intensiven Einheiten eine Magnesium-Tablette und tracke das auch in der App. Wohl auch weil ich in der folgenden Nacht dann aber gezwungenermaßen zu wenig schlafe, stuft Whoop die Tablette als negativen Faktor ein. Na ja.
Darüber hinaus fehlen mir ein paar Funktionen. Ausreichend viel Wasser zu trinken wirkt sich laut App etwa auf die Ruheherzfrequenz aus. Eine Funktion zur Erinnerung ans Trinken gibt es aber nicht. Stattdessen solle man eben eine andere App zur Erinnerung verwenden.
Ebenso verhält es sich mit den Trainingsplänen. Whoop bietet vorgefertigte an, zum Beispiel für besseren Schlaf oder eine gesteigerte Fitness. Ich kann aber auch meine eigenen festlegen. Ich kann allerdings nur auswählen, welche Sportarten ich innerhalb einer Woche ausüben möchte, nicht wann. Whoop erinnert dann zumindest im Laufe der Zeit daran, dass noch Trainingseinheiten fällig sind – auch wenn das manchmal gegenläufig zu den Angaben des Whoop-Coaches ist.
KI muss auch sein

Der Whoop Coach soll unter anderem helfen, die erhobenen Daten besser zu verstehen. Hier in Form des täglichen Briefings, das sich auch abends abrufen lässt. (Screenshot: t3n)
Schließlich darf KI bei einem smarten Fitnessgadget nicht fehlen. Der Whoop-Coach ist in Zusammenarbeit mit dem ChatGPT-Unternehmen OpenAI entstanden. Es handelt sich dabei im Prinzip um einen Chatbot, der Zugriff auf die erhobenen Daten und euch anhand derer Tipps und Vorschläge geben soll. Derzeit befindet sich der Coach noch in einer Beta-Version.
Gut finde ich das morgendliche Briefing. Darin wertet die KI den Vortag aus, ordnet sie ein und erklärt, wie man den Tag im Idealfall gestalten könnte, ob Erholung oder eher Aktivität angesagt ist.
Zusammenhänge zum Logbuch kann er derzeit offenbar nicht herstellen. Habe ich darin angegeben, dass ich krank bin oder eine Verletzung habe, rät er mir bei guten Werten trotzdem zu einem aktiven Tag. Dank eines Chatfensters kann man dem Coach aber mitteilen, dass heute nicht mehr möglich ist, als sich leidend auf der Couch zu winden. Mitleid hat er zwar nicht, er akzeptiert die Eingabe aber und rät zur Schonung.
Wie genau ist Whoop eigentlich?
Wichtig ist bei aller Arbeit mit den Daten natürlich die Genauigkeit. Sprich: Wie viel Verlass ist eigentlich auf die Angaben von Whoop. Ich habe mehrere Prüfinstitute angefragt, aber keines hatte den Tracker in jüngerer Vergangenheit unter die Lupe genommen. Ein Beispiel, auf das der Hersteller selbst verweist, ist eine Studie der University of Arizona. Die Forschenden stellen Whoop beim Schlaftracking ein gutes Zeugnis aus. Sie stammt allerdings aus dem Februar 2020 und wurde vom Unternehmen finanziert. Die Autor:innen gaben aber an, dass in diesem Fall keine Interessenskonflikte vorlagen.
Die Central Queensland University aus Australien attestiert dem Tracker außerdem eine Genauigkeit von 99,7 Prozent bei der Messung der Herzfrequenz. Außerdem messe Whoop die HFV während des Schlafs zu 99 Prozent genau. Das Problem: Die Studie stammt von August 2022 und bezieht sich auf den Vorgänger Whoop 3.0.
Für ein Paper haben Forschende Whoop außerdem an US-amerikanischen College-Schwimmer:innen getestet. Deren Ergebnisse deuten darauf, dass die vom Tracker ermittelte HRF “während eines anstrengenden Trainings als wertvolle Messgröße für Sportwissenschaftler erweisen und Einblicke in den Stoffwechsel und sportartspezifischen Stress bei College-Schwimmern geben könnte”, vorausgesetzt weitere Forschungsarbeiten bestätigen die Ergebnisse.
Das müsst ihr noch zu Whoop wissen
Damit das Tracking lückenlos funktioniert, sollt ihr Whoop rund um die Uhr tragen. Selbst die Lademöglichkeit ist darauf ausgelegt. Denn der Tracker selbst hat keinen Stromanschluss. Stattdessen müsst ihr zunächst das mitgelieferte Akkupack laden und dann über den Tracker schieben. Dann wird das Wearable per Induktion aufgeladen. Eine Ladung reicht für ungefähr sieben Tage Betrieb. Bevor der Akku zuneige geht, meldet sich das Whoop rechtzeitig per App.
Natürlich könnt ihr Whoop zum Laden (oder zu allen anderen Gelegenheiten) auch abnehmen. Das findet das Armband allerdings nicht so gut. In Sekundenschnelle habt ihr eine Benachrichtigung auf dem Schirm, die euch dazu anhält, das Armband wieder anzulegen (oder alternativ nicht die Bluetooth-Verbindung zu kappen). Der Ansatz ist klar: Für ein möglichst genaues Gesamtbild will der Tracker die Daten lückenlos sammeln. Es nervt trotzdem manchmal.
Ein dritter Fakt: Whoop bietet in der App auch einige wenige Workouts selbst. Durch diese führen Sportgrößen wie der niederländische Fußballer Virgil van Dijk oder Football-Star Patrick Mahomes. Sie setzen allerdings allesamt Equipment voraus.
Fazit
Die Menge an Daten, die Whoop 4.0 beim Sport, Schlaf und der Erholung erhebt, sind enorm. Für mich persönlich bleibt der Erkenntnisgewinn aber überschaubar. Das liegt auch daran, dass ich in der Gestaltung meiner Zeit und meiner Trainings nicht so frei bin wie andere ambitionierte Sportler:innen. Wann der Vereinssport stattfindet, kann ich mir nicht aussuchen – ebenso wenig wie lange ich danach schlafen kann. In diesen immer gleichen Routinen kann mir Whoop schlecht helfen, noch mehr Leistung aus meinem Körper herauszuholen. Das liegt allerdings an mir, nicht am Armband. Wer einen ähnlich klar geregelten Alltag hat, kann auf das Armband also getrost verzichten. Denn um sich zu verbessern, muss man auch bereit sein, sich ein wenig anzupassen.
Anders liegt der Fall bei ambitionierten Sportler:innen mit flexiblem Zeitplan. Wer ausreichend Platz im Tag findet, um die Schlafvorgaben umzusetzen oder auch mal ein Nickerchen einzubauen, findet mit Whoop auf jeden Fall einen passenden Trainingspartner. Beachten solltet ihr dabei allerdings die laufenden Kosten. Ein Gerät von Garmin, Apple und Co. zahlt ihr nur einmal, Whoop immer wieder. Dafür gibt es immerhin auch jede Menge Insights. Ich bleibe allerdings weiter bei meiner Apple Watch.