Unsere Wertung
Pro
- Viele Optionen für die Anzeigequalität, Software und eine mitgelieferte Fernbedienung
- Ausgezeichnete Farbgenauigkeit und Farbraumleistung
- Zahlreiche Thunderbolt- und USB-C-Anschlüsse
- Hervorragende Bewegungsdarstellung für ein Arbeits-/Produktivitätsdisplay
Kontra
- Begrenztes Kontrastverhältnis
- HDR wird unterstützt, aber nicht besonders gut
- 32-Zoll Monitore mit 4K-QD-OLED sind eine harte Konkurrenz
Fazit
Der BenQ PD3226G ist ein High-End-Monitor für Kreativprofis, der sich aber ebenso gut für das Spielen am PC verwenden lässt.
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Monitore, die für Spiele und Unterhaltung gedacht sind, haben traditionell einen anderen Stellenwert als Monitore für professionelle und kreative Produktivität. Das hat sich jedoch mit dem Aufkommen der Telearbeit und der Zunahme unabhängiger Kreativprofis geändert, die sich sowohl während als auch außerhalb der Arbeitszeit am selben Schreibtisch befinden.
Der BenQ PD3226G ist ein Monitor, der für diese moderne Art des Arbeitens entwickelt wurde. Er kombiniert ein präzises Bild und eine großartige Farbwiedergabe mit einer Bildwiederholfrequenz von bis zu 144 Hertz und adaptiver Synchronisation für reibungslose PC-Spiele.
Spezifikationen und Eigenschaften
Der BenQ PD3226G ist ein 31,5-Zoll-Breitbildmonitor mit einer Auflösung von 3840 × 2160 Pixeln. Im Gegensatz zu vielen High-End-Monitoren für die professionelle kreative Arbeit hat der PD3226G eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 144 Hertz und unterstützt die adaptive Synchronisation.
- Bildschirmgröße: 31,5 Zoll Breitbildschirm 16:9
- Native Auflösung: 3840 x 2160 Pixel
- Panel-Typ: 10 Bit IPS-LCD
- Bildwiederholfrequenz: 144 Hz
- Adaptive Synchronisation: AMD Freesync Premium
- HDR: HDR 10, zertifiziert für VESA-Display-HDR-400
- Anschlüsse: 1x HDMI 2.1, 1x Displayport 1.4, 1x Thunderbolt 4 mit 90 Watt USB Power Delivery und Displayport, 1x Thunderbolt 4-out mit 15 Watt USB Power Delivery, 1x Thunderbolt 3-out für Daisy-Chain-Videoanschluss, 1x USB-C 3.2 Gen 2 Upstream mit 10 Gbit/s Daten, 3x USB-A 3.2 Gen 2 Downstream mit 10 Gbit/s Daten und bis zu 4,5 Watt USB Power Delivery, 1x USB-C Gen 2 Downstream mit 10 Gbit/s Daten und 4,5 Watt USB Power Delivery, Kopfhöreranschluss 3,5 Millimeter
- VESA-Halterung: 100 × 100 Millimeter
- Audio: 2x 3-Watt-Lautsprecher
- Garantie: Drei Jahre
- Zusätzliche Merkmale: Drahtlose Fernbedienung, KVM-Switch
- Preis: 1.189 Euro
Der BenQ PD3226G setzt auf Thunderbolt. Er verfügt zwar nicht über die umfassende Konnektivität einiger aktueller Dell-Monitore, die auch Ethernet umfassen, aber er kann über Thunderbolt mit einem PC verbunden werden und bietet sowohl Thunderbolt-4- als auch USB-C-Downstream-Anschlüsse. Außerdem verfügt er über einen Thunderbolt-3-Anschluss für die Daisy-Chain-Verbindung mit einem zweiten Monitor.
BenQ verlangt 1.189 Euro. Das ist teuer, aber nicht ungewöhnlich für einen 32-Zoll-Monitor der Spitzenklasse. Damit liegt der BenQ PD3226G in der gleichen Preisklasse wie 32-Zoll-Monitore mit 4K-QD-OLED.
Design
Der BenQ PD3226G ist Teil der Designer-Serie des Unternehmens. “Designer” spricht nicht nur die Zielgruppe an, sondern beschreibt auch das Aussehen und die Haptik des Monitors. Es handelt sich um einen eleganten, gut verarbeiteten Monitor, bei dem silberne und weiße Materialien für einen modernen Look sorgen. Das Design ist dezent, die verwendeten Kunststoffe fühlen sich robust an.
Der BenQ PD3226G sieht nicht nur gut aus, er ist auch funktionell. Er verfügt über einen ergonomischen Standfuß, der sich in der Höhe verstellen, neigen und schwenken lässt und für die Verwendung im Hochformat um 90 Grad gedreht werden kann.
Während viele 32-Zoll-Monitore in dieser Preisklasse die ersten drei Einstellungen bieten, ist die Schwenkfunktion seltener und hebt den PD3226G von den günstigeren Modellen der Konkurrenz ab.

Matthew Smith / Foundry
Der Ständer hat einen kleinen, flachen Sockel, sodass er nicht viel Platz auf dem Schreibtisch einnimmt und man den Platz auf dem Sockel auch nutzen kann. Der Ständer bietet ein Kabelmanagement in Form einer aufsteckbaren Kabelführung, die jedoch möglicherweise nicht für alle Kabel ausreicht, wenn Sie die vielen Anschlüsse des Monitors gleichzeitig nutzen. Verfügbar ist eine VESA-Halterung mit 100 × 100 Millimetern, damit lassen sich Monitorständer und -arme von Drittanbietern verwenden.
Konnektivität
Die Videoanschlüsse des BenQ PD3226G umfassen einen HDMI-2.1-Anschluss, einen Displayport 1.4 und einen Thunderbolt-4-Anschluss mit Displayport. Insgesamt gibt es also drei Videoeingänge, was für die meisten Leute ausreicht.
Die Thunderbolt-Konnektivität ist ein wichtiges Merkmal, und der Monitor nutzt sie unterschiedlich. Der Thunderbolt-4-Anschluss mit Displayport verfügt über 90 Watt Power Delivery, sodass Sie ihn zur Stromversorgung eines angeschlossenen Laptops verwenden können.
Außerdem gibt es einen Thunderbolt-4-Ausgang für Daten, der bis zu 15 Watt Leistung liefert, was ausreicht, um ein Smartphone und Tablets aufzuladen.
Am Thunderbolt-3-Ausgang lässt sich ein zweiter Bildschirm anschließen. Wenn Sie etwa einen Laptop an den Thunderbolt-4-Eingang des PD3226G anschließen, können Sie einen zweiten Monitor an den Thunderbolt-3-Anschluss des PD3226G anschließen. Das ist eine praktische Funktion, die die meisten Monitore nicht bieten.
Weitere Anschlussmöglichkeiten sind USB-C-Upstream- und -Downstream-Anschlüsse und drei USB-A-Downstream-Anschlüsse. Ein KVM-Switch ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten, sodass Sie problemlos zwischen mehreren angeschlossenen PCs wechseln können.
Menü und Funktionen
Die Menüs und Funktionen des BenQ PD3226G lassen sich über einen reaktionsschnellen Joystick hinter der unteren rechten Blende steuern. Vielleicht werden Sie ihn aber nicht nutzen, weil der Monitor mit dem Puck-Controller von BenQ geliefert wird.
Diese wählscheibenförmige Steuerung (die beim PD3226G kabellos ist) bietet vollen Zugriff auf Menüs und Einstellungen. Sie können sie auch für die Verwendung in Windows-Software einbinden (etwa zum Scrollen). Das ist praktisch, wenn Sie zu denen gehören, die sich mit den Optionen zur Bildanpassung und Kalibrierung befassen oder häufig Funktionen wie die Bild-in-Bild-/Bild-für-Bild-Modi des Monitors verwenden.
Die Funktionen des Monitors lassen sich auch mit Display Pilot 2, einem Softwareprogramm für Windows und Mac, steuern.

Matthew Smith / Foundry
Die Optionen für die Einstellung der Bildqualität sind sehr umfangreich und umfassen unter anderem Farbtemperaturwerte in bestimmten Kelvin-Graden (etwa 6500 K), bestimmte Gamma-Modi, 6-Achsen-Farbton- und Sättigungskontrollen, einen Luminanz-Einheitlichkeitsmodus sowie sRGB-, DisplayP3-, DCI-P3- und Rec.709-Voreinstellungen.
Mit diesen Funktionen hebt sich der BenQ PD3226G deutlich von Monitoren ab, die primär für professionelle Produktivität konzipiert sind, wie der Dell U3225QE, sowie von solchen, die sowohl Unterhaltung als auch beruflichen Einsatz bieten, wie der HP Omen Transcend 32.
Unterstützt wird eine Reihe von Software-Dienstprogrammen, die dem Nutzer helfen, eine bestimmte Farbgenauigkeit zu erreichen und einen bestimmten Farbraum einzuhalten. Dazu gehören Palette Master Ultimate (für die Bildkalibrierung mit einem Hardware-Kalibrierungswerkzeug) und Colortalk (für die Farbanpassung ohne ein Kalibrierungswerkzeug).
Da ich weder professioneller Designer noch Künstler bin, kann ich diese Tools nicht im Detail beurteilen. Mit diesen Programmen jedoch hebt sich der PD3226G von einem allgemeineren Produktivitätsmonitor ab, der diese Software nicht enthält.
Für Audio ist der BenQ PD3226G mit zwei 3-Watt-Lautsprechern ausgestattet, die bei geringer Lautstärke einen akzeptablen Klang liefern. Wie die meisten Monitorlautsprecher klingen sie jedoch hohl und blechern, wenn die Lautstärke aufgedreht wird. Die meisten Leute werden externe Lautsprecher oder Kopfhörer verwenden. Der Monitor verfügt über einen 3,5-mm-Audioanschluss für Kopfhörer.
SDR-Bildqualität
Die SDR-Bildqualität spielt eine zentrale Rolle beim BenQ PD3226G. Käufer dieses Monitors suchen nicht nur ein ansprechendes Design, sondern auch einen Bildschirm, der objektiv hohe Werte liefert und eine herausragende Farbleistung bietet. Der PD3226G erfüllt diese Anforderungen, auch wenn seine Konkurrenten durchaus ähnlich gute Leistungen bieten können.

Matthew Smith / Foundry
Der erste Punkt ist die Helligkeit, eine Stärke des BenQ PD3226G. Der Monitor erreicht eine maximale Helligkeit von bis zu 468 Nits, was für einen SDR-Monitor hoch ist und besser als bei den meisten Konkurrenten.
Eine so hohe Helligkeit ist in der Regel gar nicht erforderlich, und viele Leute werden es sogar vorziehen, den Monitor mit einer geringeren Helligkeit zu verwenden. Ich würde sogar empfehlen, die Helligkeit auf einem niedrigen Niveau zu belassen, da ein zu heller Bildschirm die Augen überanstrengen kann.
Eine hohe maximale Helligkeit bedeutet jedoch, dass man den PD3226G auch in helleren Räumen und bei helleren Lichtverhältnissen verwenden kann. Das ist praktisch, wenn ein Zimmer schlecht beleuchtet ist oder wenn Sie den Monitor in einem Büro mit heller Beleuchtung verwenden möchten.

Matthew Smith / Foundry
Der Kontrast hingegen ist eine Schwäche des PD3226G. Er erreicht ein maximal gemessenes Kontrastverhältnis von 1180:1 bei 50 Prozent der maximalen Helligkeit. Wie die Grafik zeigt, ist dies für einen Monitor in dieser Kategorie sehr niedrig.
Es ist nicht so, dass das IPS-LCD-Panel des PD3226G schlecht abschneidet, für ein herkömmliches IPS-LCD-Panel ist es sogar gut. Allerdings bieten konkurrierende Panel-Technologien, einschließlich IPS Black und OLED, eine viel bessere Kontrastleistung. Sowohl der BenQ PD3225U als auch der Dell U3225QE haben ein IPS-Black-Panel.
In der Praxis macht sich der begrenzte Kontrast des PD3226G bemerkbar. Das Bild kann im Vergleich zu einigen Alternativen mit IPS-Black- und OLED-Panels stumpf und flach wirken. Ich habe auch ein deutliches “IPS-Glühen” festgestellt, das bei dunklen Bildern einen gräulichen Schimmer verursacht.
Dies ist jedoch ein Kompromiss. Der Kontrast des IPS-Displays ist nicht so hoch, aber die Entscheidung für dieses Panel ermöglicht eine bessere Bewegungsdarstellung, auf die ich später in diesem Test eingehen werde.

Matthew Smith / Foundry
Der BenQ PD3226G punktet bei der Farbleistung. Er liefert Farben, die 100 Prozent des sRGB, 99 Prozent des DCI-P3 und 92 Prozent des Adobe-RGB-Farbraums abdecken.
Wie die Grafik zeigt, liegt dies im oberen Bereich dessen, was selbst für High-End-Monitore typisch ist. Die Leistung des PD3226G bei DCI-P3 war besonders stark, da nur sehr wenige Monitore jemals 99 Prozent von DCI-P3 in diesem Test erreicht haben. Andererseits könnten Sie das QD-OLED-Panel des HP Omen Transcend 32 vorziehen, wenn Sie mit dem Adobe-RGB-Farbraum (oder Rec.2020) arbeiten möchten.

Matthew Smith / Foundry
Der BenQ PD3226G schneidet auch bei der Farbgenauigkeit gut ab. Obwohl die Grafik einen Verlust zu zeigen scheint, ist ein durchschnittlicher Farbfehler von unter 1,0 für das menschliche Auge praktisch nicht zu unterscheiden und gilt als ausgezeichnetes Ergebnis.
Wie die Grafik zeigt, können viele High-End-Monitore dieses Niveau an Genauigkeit inzwischen erreichen. Der Asus Pro Art PA278CFRV ist der einzige Monitor, der deutlich hinter diesem Wert zurückbleibt, aber er ist auch der bei weitem günstigste Monitor in diesem Vergleich.
Wichtig ist, dass die hervorragende Farbgenauigkeit des BenQ PD3226G mit einer hervorragenden Gamma- und Farbtemperaturleistung einhergeht. Ich erwarte eine Gammakurve von 2,2 und eine Farbtemperatur von 6500 K, und der PD3226G hat beide Ziele erreicht.
Der PD3226G schneidet auch in anderen Bereichen gut ab, denn er bietet sowohl Bildqualitätskontrollen als auch eine Kalibrierungssoftware zur Feinabstimmung des Bildes. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Monitore der Preisklasse zumindest einige dieser Funktionen bieten, aber der PD3226G erfüllt alle Anforderungen.
HDR-Bildqualität
Der BenQ PD3226G unterstützt HDR und ist zertifiziert für VESA-Display-HDR-400. Allerdings ist es kein großartiges Display, um HDR zu genießen. Das liegt nicht nur an seiner Helligkeit, die in meinem Test im HDR-Modus nicht über die SDR-Helligkeit des Monitors hinausging, sondern auch an seinem Kontrast, der in HDR nicht besser ist als in SDR.
Aus diesem Grund kann der PD3226G nicht die zusätzlichen Luminanzdetails liefern, die HDR bieten soll, und HDR-Inhalte wirken im Vergleich zu einem leistungsfähigeren HDR-Monitor tendenziell flach und matt.
Dieser Fehler ist jedoch bei Monitoren in der Kategorie des PD3226G, die über ein IPS-LCD-Panel verfügen, durchaus üblich, auch bei Monitoren mit neueren IPS-Black-Panels (wie dem Dell U3225QE und dem BenQ PD3225U). Für eine bessere HDR-Leistung müssen Sie sich für einen Mini-LED- oder OLED-Monitor entscheiden.
Bewegungsleistung
BenQ sagt zwar nicht direkt, dass das “G” in PD3226G für Gaming steht, aber die Verbindung ist leicht herzustellen. Die Bildwiederholfrequenz des Monitors von 144 Hertz ist die höchste, die ich bisher bei einem Monitor für Kreativprofis gesehen habe, und übertrifft die IPS-Black-Alternativen von Dell, die bis zu 120 Hertz erreichen.
Im Marketing von BenQ heißt es, die Bildwiederholfrequenz sei unter anderem “für die Entwicklung von Spielen und Animationen” optimiert. Der PD3226G bietet außerdem offizielle Adaptive-Sync- und AMD-Freesync-Unterstützung, was bemerkenswert ist, da viele Monitore in dieser Kategorie darauf verzichten.
Mit einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hertz liegt der PD3226G bereits vor den meisten Konkurrenten, die in der Regel eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hertz bis 120 Hertz haben. Das ist nicht alles. Der PD3226G gibt auch Reaktionszeiten für den Übergang von einem Grauton zu einem anderen Grauton von bis zu einer Millisekunde an.
Im Vergleich dazu sind es bei Monitoren wie dem Dell U3225QE Reaktionszeiten von 5 bis 8 Millisekunden. Einfach ausgedrückt bedeutet eine niedrigere Pixel-Reaktionszeit, dass die Pixel schneller die Farbe wechseln können, wodurch Geisterbilder hinter sich schnell bewegenden Objekten reduziert werden.
Der Vorteil liegt auf der Hand. Bildschirme wie der Dell U3225QE bieten zwar im Vergleich zu einem 60-Hertz-Büromonitor eine gute Bewegungsschärfe, wirken aber dennoch etwas unscharf. Die Bewegungsschärfe des PD3226G liefert deutlich mehr Details bei bewegten Objekten und reduziert Geisterbilder hinter bewegtem Text deutlich. Das Lesen von scrollendem Text ist auf dem PD3226G komfortabel, was bei vielen Konkurrenzmonitoren nicht der Fall ist.
Dies ist der Silberstreif am Horizont beim bescheidenen Kontrastverhältnis des PD3226G. IPS-Black-Panels in Monitoren wie dem Dell U3225QE und dem BenQ PD3225U bieten einen viel besseren Kontrast, aber ich habe noch kein IPS-Black-Panel gesehen, das eine Pixelreaktionszeit von unter 5 Millisekunden aufweist. Das PD3226G hat also einen Vorteil bei der Bewegungsschärfe.
Ein OLED-Monitor wie der HP Omen Transcend 32 kann eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 240 Hertz und Pixelreaktionszeiten von bis zu 0,03 Millisekunden bieten. Demzufolge sind 4K-QD-OLED-Monitore mit 32 Zoll dem PD3226G in Bezug auf die Bewegungsschärfe überlegen, sodass OLED für PC-Spiele vorzuziehen ist. Dennoch ist die Bewegungsschärfe des PD3226G für einen professionellen Monitor hervorragend.
Sollten Sie den BenQ PD3226G kaufen?
Der BenQ PD3226G ist eine weitere starke Option in der Produktpalette des Unternehmens für professionelle Künstler und Designer und hebt sich in mehreren Bereichen von der Konkurrenz ab. Er verfügt über eine breite Palette an Anschlussmöglichkeiten, eine gute Bewegungsdarstellung, viele Bildqualitätsfunktionen und -optionen sowie eine erstklassige Farbleistung.
Dagegen stehen ein schwacher Kontrast und mäßiges HDR, was im Vergleich zu anderen 32-Zoll-Monitoren mit 4K-QD-OLED ein deutlicher Nachteil ist.
Gleichwohl ist der PD3226G eine gute Wahl für alle, die einen Monitor für die professionelle kreative Arbeit suchen, der sich auch für Spiele und Unterhaltung eignet.
Dieser Artikel erschien zuerst bei unserer Schwesterpublikation PCWorld und wurde aus dem Englischen übersetzt und lokalisiert.